UNSERE TIERE
Auf dieser Seite stellen sich unsere Tiere vor……
Checkers der Herdenchef
06.06.2023 friedlich eingeschlafen
Ich war der Lamachef Checkers. Ich behütete die Lama- Alpaka- und Schafherde und lehrte meinen Artgenossen Ruhe und Gelassenheit. Mit mir und meinem Freund White Boy (bei dem ich jetzt im Himmel bin) begann in der LebensSchuleNatur die Lama- und Alpakaära. Aus nicht artgerechter Haltung gerettet, kamen wir hier her und sorgten dafür, dass weitere Lamas und Alpakas hier ihr Zuhause fanden. Ich war von meiner Statur das größte und schwerste Lama in unserer Herde. In meiner Nähe fühltest Du Dich durch meine Ruhe und Gelassenheit, sicher und beschützt. Für Euch Menschen bin ich ein großväterlicher Begleiter gewesen.
Das Team der LebensSchuleNatur dankt seinem Freund und Meister Checkers für sein Sein.
Ich bin Helmfried
Mit mir kannst Du Pferde stehlen (Grins). Wie ich Heiße ? Helmfried. Nicht so doll, aber ich trage diesen Namen mit Würde wie jeder von uns. Ich gehe überall mit Dir hin, so lange es unterwegs etwas Köstliches zu fressen gibt und Du mir die Möglichkeit dazu gibst es auch zu tun. Bevor ich in die LebensSchuleNatur kam, bin ich von meinen Vorbesitzern körperlich gequält worden. Ein paar Blessuren trage ich noch heute mit mir. Ich bin ein wahrer Kletterkünstler. Zaunlatten und Gegenstände, die mir die Möglichkeit bieten an die leckersten Blätter in scheinbar unerreichbarer Höhe zu gelangen, nutze ich mit artistischer Eleganz. Ich bin sehr zutraulich, aber auch wachsam. Meinen Instinkten und Wahrnehmungen entgeht nichts. Furcht kenne ich scheinbar nicht und Du fühlst Dich in meiner Begleitung sicher.
Ich werde Gonzo genannt
Ich bin nicht verwandt und habe auch sonst keine Ähnlichkeiten mit meinem Namenskollegen Gonzo aus der Muppet-Show. Was ich mich, wie mein Kollege in der Muppet-Show, schon mal traue, sind abenteuerliche Ausflüge. Soll also heißen, dass ich in meiner Art ein temperamentvoller Zeitgeist bin, der mit seiner überschwänglichen Art, seine innere Furcht sehr cool überspielen kann. Wie mein Freund Helmfried, bin ich vor meiner Ankunft hier her, körperlich gequält worden. Viele innere Verletzungen zeugen noch heute daher. Ich habe aber in der LebensSchuleNatur ein schönes, neues Zuhause gefunden in dem es mir an nichts fehlt und die Schmerzen von damals sind fast vergessen. Habe ich in dir einen Freund gefunden, der mich so nimmt, wie ich bin und du mir Sicherheit bietest, werde ich ganz sanftmütig, treu und manchmal sogar zärtlich. Eine Patenschaft mit mir, heißt Freunde fürs Leben
Emilio und Ernesto zwei starke Typen
Das was wir, Emilio und Ernesto, dir jetzt erzählen ist nicht ganz so schön, doch die Geschichte hat ein Happy End. Emilio und ich haben die gleiche Vorgeschichte drum stellen wir uns gemeinsam vor. Von unserem Vorbesitzer wurden Emilio und ich nicht liebevoll behandelt. Dadurch bedingt trugen wir 365 Tage im Jahr unser Halfter. Das allein ist an Quälerei für ein Tier kaum zu überbieten. Es fühlt sich sicherlich so an, als wenn ein Mensch im Gefängnis ist. Unsere Angst vor den Menschen ist immer größer geworden und so konnten wir irgendwann auch nicht mehr auf natürliche Weise von der Weide geholt werden. So wurden wir vor unserer Rettungsreise tagelang gejagt und anschließend betäubt und an den Standort verfrachtet (wie ein Paket verschnürt), zu dem wir sollten. Ein Now Go und Trauma, das sehr viel Zeit benötigte damit es gewandelt werden konnte. In unserem neuen Zuhause, der LebensSchuleNatur sollte jedoch alles anders werden. Ernesto und ich sind sehr neugierig und relativ jung. Das waren und sind beste Voraussetzungen gewesen, um einen Neuanfang zu starten. Unsere neuen Menschen haben Emilio und mir viel Zeit, Geduld und Gefühle, Gefühle, Gefühle entgegengebracht und es ist ihnen nach mehreren Wochen Training gelungen, uns wieder an ein Halfter zu gewöhnen. Mittlerweile nach gut zwei Jahren lassen wir uns sogar an der Leine spazieren führen. Unser emsiger Wille, wie unsere Herdenkollegen Aufgaben zu erfüllen, sind wir ein ganzes Stück nähergekommen. Für unsere neuen Menschen und für viele Besucher, sind wir liebevolle, fröhliche und zutrauliche Partner geworden. Egal für wen von uns du eine Patenschaft übernimmst, es wird uns ein großes Vergnügen sein, dich ein Stück im Leben zu begleiten. Ernesto verweilt nicht mehr unter uns ist aber stets im Geist dabei.
Paco der Wächter
Bevor ich „Pacco“ in die Herde der LebensSchuleNatur kam, war meine Lebensgeschichte auch nicht allzu berauschend. Lamas und Alpakas sind Herdentiere. Doch der Vorbesitzer von mir glaubte, mich allein halten zu können. Mit der Zeit dachte ich mein Besitzer sei auch ein Lama. Dieser Schuss ging nach Hinten los. Mein Besitzer wurde also bespuckt und ich versuchte sogar mit ihm zu spielen. Doch ich war viel schneller, geschickter und manchmal auch grob. Das sorgte für Unannehmlichkeiten. Und so kam ich desozialisiert, was Herdenverhalten anbelangt, zur LebensSchuleNatur. Oh je, was war hier denn los? So viele komische Gestalten, die auch noch genauso rochen wie ich. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Immer wieder versuchte ich einen Spielkameraden zu bekommen oder als Erster an das Futter zu gelangen. Doch die anderen bespuckten mich und machten mich darauf aufmerksam die Herdenordnung einzuhalten. Noch heute bin ich täglich damit beschäftigt meine Persönlichkeit in der Herde zu integrieren. Meine Hartnäckigkeit hat sich jedoch gelohnt und ich habe mich positiv entwickelt. An manchen Tagen darf ich sogar als einziger den Schlafplatz von Checkers, dem Chef, benutzen. Ich bin ein Kämpfer mit großem Herz. Meine Seele gibt mehr als sie nimmt. Das schwächt mich hin und wieder in manchen Alltagssituationen und meine Gelassenheit wird durch Furcht überdeckt. Hunde und wilde Tiere lassen mich unruhig werden, wenn ich am Führstrick bin. Bin ich in Freiheit gehe ich mit stolzer Brust der Gefahr entgegen. In einer Patenschaft bin ich ein sanfter Krieger, der dich beschützen wird.
Sancho der Athlet
Mein Name ist Sancho und ich bin mit meinem Freund Pablo als Alpaka in die Herde gekommen. Das war ziemlich lustig, denn eigentlich waren hier nur Lamas unterwegs. Unser Mensch Daniel, der auch in der LebensSchuleNatur zu Hause ist, hatte irgendwann einmal geäußert er fände Alpakas auch ganz süß. Und so bekam er zu seinem nächsten Geburtstag uns geschenkt. Wir sind auch die einzigen beiden Tiere die nicht gerettet wurden. Das merkt man uns sicherlich auch an. Denn ich bin eine kleine Diva und mag es nicht, wenn jemand mir von Hinten zu nahekommt. Außerdem kann ich auch wie ein Mädchen kreischen wenn ich nicht will das ein Herdenkollege mir das Futter wegfrisst. Bin ich mit Menschen zusammen und am Führstrick, folge ich aufmerksam und mit leichtfüßigen Schritten. Ich bin ein beliebtes Fotoobjekt und poussiere gerne für ein Selfie. Streicheln dürft ihr mich auch, aber nur am Hals und auf dem Rücken, das habe ich sogar gerne. Übernimmst du eine Patenschaft von mir bekommst du sehr viele schöne Fotos dafür.
Pablo der ruhende Pol
Wie Sancho bereits erzählt hat sind wir gute Freunde und gehören zu der Familie der Alpakas. Ich bin eher das Gegenteil von Sancho. Ruhig, gemütlich und vielleicht auch ein bisschen langsam. Doch wenn ihr uns nebeneinander stellt werdet ihr sehen, dass ich mein Futter schon bekomme. Am liebsten halte ich mich in der Nähe von Checkers, dem Chef auf, weil er auf mich aufpasst und mich verteidigt. Ich mag kleine Kinder aber auch große Menschen. In großen Menschen erwecke ich wohl mit meinem Aussehen ihr inneres Kind……? „Ist der süß“ höre ich die großen Menschen häufig sagen. Ja so fühle ich mich auch, SÜß. In deiner Patenschaft mit mir können wir viel miteinander kuscheln.
Wir sind besondere Schafe
Wir sind allesamt Skuddenschafe und gehören zu der ältesten Hausschafrasse. Wir stehen auf einer roten Liste der bedrohten Nutztierrassen. Das Wort Skudde hat unterschiedliche Bedeutungen. Zum einen heißt es in einer fremden Sprache auch Springen oder Hüpfen, was wir nämlich gerne tun, wenn wir miteinander spielen, oder es steht für die Region, aus der unsere Urahnen kommen Skuodas, eine Stadt im niederlitauischen Gebiet. Wir sind eine Familie, Silvester und ……sind unsere Eltern, usw…… Richtig da gibt es mittlerweile noch drei Schafe. Die sehen ganz anders aus als wir und verhalten sich auch manchmal ganz anders. Doch ihre Geschichten erzählen sie euch selbst. Wir sind besondere Schafe und so besonders ist auch eine Patenschaft mit uns.
Nuka, meine Geschichte ist….
Hallo Hallo Hallöle, ich bin die Nuka. Ja ich bin nicht ganz so besonders, was meine Herkunft anbelangt, wie die anderen Schafe hier bei uns und dennoch bin ich einzigartig und wer mich in sein Herz geschlossen hat, für den bin ich eine Freundin fürs Leben. Nun ich bin mit 3 Tagen hierhergekommen, weil meine Mama keine Milch oder nicht genügend Milch für mich hatte und so bekam ich Eliza als meine Ziehmama. Am Anfang musste sie mir alle zwei Stunden warme Milch zubereiten und mich mit der Flasche füttern. Ich durfte mit im Haus leben, mit den Hunden spielen, ging sogar mit ins griechische Restaurant und in die Schule. Ich sage Euch, ich hatte eine richtig spannende Kindheit. (Ich habe sogar mal Pempers getragen, das war lustig Haha) Naja, doch irgendwann als ich etwas größer wurde musste ich mit zu den anderen Tieren. Die Schafe sind erst einmal vor mir weggelaufen und ich weiß bis heute nicht warum, komische Kollegen. Die Lamas und Alpakas dagegen fanden mich von Beginn an sehr sympathisch und haben mich in ihrer Herde aufgenommen. Das fand ich Klasse von denen, denn allein wollte ich auf dieser großen Koppel auch nicht sein. Da ich noch nicht so richtig wusste was man hier draußen so frisst habe ich mir alles bei den Lamas und Alpakas abgeschaut. Ich gehe auch gerne mit den Lamas und Alpakas spazieren, wenn die Menschen kommen und uns näher kennenlernen wollen. Ich bin ein Kuschelschaf, auch wenn ich schon etwas älter geworden bin, so lasse ich mich immer noch gerne streicheln und massieren. Übernimmst du eine Patenschaft von mir kann ich dir viele spannende und lustige Geschichten über mich erzählen.
Vorerst heissen wir Milka und Lilli
Wir heissen zunächst Milka und Lilli. Wir waren wie Nuka zwei Flaschenlämmer, die von ihrer Mama nicht angenommen wurden. Das war echt schade, aber wir wollten auch diese Besonderheit für uns annehmen und sind dadurch sehr menschenbezogen. Wenn Beate und Daniel nicht gewesen wären hätten wir bestimmt zum Fleischer gemusst und das wollten wir nicht. Also haben wir uns bei ihrem Besuch, der dazu diente, zwei Schafe vor dem Fleischer zu retten, sofort an ihre Fersen gehängt und sind nicht mehr von ihnen weggegangen. So war für die Beiden klar wir gehören in die Tierfamilie der LebensSchuleNatur. Wir gewöhnen uns hier langsam ein und die neue Familie ist echt cool. Alle passen auf uns auf und haben uns in ihr Herz geschlossen. Der oder Diejenige, die als Erste eine Patenschaft für uns übernehmen, darf auch den endgültigen Namen für uns aussuchen. Aus diesem Grund haben wir nämlich noch keinen. Wir freuen uns auf eine spannende Zeit mit Dir.
Unsere Tiere in Pflege…
Ich bin Adina, bin eine Krähe und gehöre zur Familie der Rabentiere. Als kleines Baby bin ich aus dem Nest gefallen und hatte einige Verletzungen. Mit viel Liebe und Geduld wurde ich von Beate und Daniel gesund gepflegt. Meine Federn wuchsen etwas langsam und so lernte ich auch nicht fliegen. Auch Daniel und Beate konnten mir das Fliegen nicht beibringen. Langsam versuche ich mich außerhalb meines Hauses mit Spaziergängen und leichten Flugeinheiten. So richtig funktioniert es noch nicht. Vielleicht kommt mal ein hübscher Krähenmann vorbei und bringt mir das Fliegen bei.
Unsere Tiervielfalt im und um unseren Waldgarten
In und um unseren Waldgarten sind sehr viele Vogelarten zuhause. Grünspechte, Buntspechte, Amseln, Drosseln, Spatzen, Krähen, Bussarde, Rotkehlchen, Zaunkönige, Nachtigallen, Maisen, Tauben, Elstern und noch viele mehr. Es gibt Eichhörnchen, Igel, Hasen, manchmal kommt auch der Fuchs vorbei und es gibt ganz viele Insekten und Nagetiere. Hier bei uns in der LebensSchuleNatur haben die Tiere einen geschützten Bereich, in dem sie miteinander leben dürfen. Als Dank und weil nicht immer genügend Futter und Wasser vorhanden ist, versorgen wir die Tiere so gut wie möglich mit. Auch für unsere Tierwelt kannst du eine Patenschaft übernehmen, über die wir uns sehr freuen würden.
Karino, das Glück der Erde…..
Mein Name ist Karino. Ich bin ein Alt Oldenburger Wallach und lebe in Ober- Ramstadt auf dem Sonnenhof. Dort gibt es eine Reithalle und wunderschöne Weiden, sowie die Möglichkeit im Wald und auf Feldern spazieren zu gehen. Ich unterstütze Beate bei der Arbeit mit ihren Klientinnen und Klienten. Ich bin sehr liebevoll und zutraulich und brauche eine deutliche Ansprache. Mein breiter Rücken bietet Halt und Geborgenheit für Klein und Groß. Ich bin Herdenchef und bringe Ruhe in die Herde. Ich bin sehr fotogen, wie du auf den Bildern sehen kannst. Wenn du eine Patenschaft bei mir übernimmst werden wir bestimmt viel Spaß haben.
Lady Fortuna, ein großes Herz
Ich bin Lady Fortuna und eine Shire Horse Mix Schimmelstute. Die meisten Menschen nennen mich Fortuna. Ich lebe wie Karino in Ober- Ramstadt auf dem Sonnenhof. Nicht nur mein Körper ist sehr groß, auch mein Herz hat einiges zu bieten. Meine liebevolle, zärtliche und warmherzige Art kann dich in den siebten Himmel tragen. Mit meinen 8 Jahren bin ich noch jung, habe aber bereits Muttererfahrungen gesammelt und bin wie Karino in der Herde die 2.Chefin. Auf meinem Rücken fühlst du dich wie auf Mutters Schoss getragen. Manche Menschen behaupten ich sei ein Einhorn….. . Eine Patenschaft mit mir, lässt Dein Herz fliegen…. .
Mozart und Poldi, sind unzertrennlich
Wir zwei werden Mozart und Poldi genannt und sind unzertrennliche Freunde. Wir gehen durch dick und dünn. Unseren Weg in die LebensSchuleNatur haben wir im Kofferraum eines Autos gefunden. Wir wurden nämlich durch Beate vor unseren Vorbesitzern gerettet. Wir sind zwei Mini-Shetties die nicht nur Kinder begeistern können. Gelegentlich fahren wir in Seniorenheime und besuchen dort die Bewohner. Wir lieben es gestreichelt und massiert zu werden. Ausgiebige Spaziergänge sind unsere Leidenschaft. Hin und wieder spielen wir auch gerne in der Reithalle. Außerdem üben wir ganz fleißig, damit wir im Jahr 2021 eine Ponykutsche ziehen dürfen. Ob kleiner oder großer Mensch, mit uns wird’s immer lustig. Wirst du Pate von Einem, kriegst du Zwei. Grins